Krabat

von Otfried Preußler
für die Bühne bearbeitet von Nina Achminow

Aufführungsrechte beim Bühnenverlag Weitendorf, Hamburg

Regie: Cornelia Horstmann

Krabat ist elternlos. Bettelnd schlägt er sich durch die Lande.

In seinen Träumen hört er immer wieder eine unheimliche Stimme, die ihn zu einer Mühle am
Koselbruch ruft. Als die Rufe irgendwann immer deutlicher werden, folgt Krabat der Stimme …

Angekommen, bietet der Meister der Mühle ihm an, bei ihm in die Lehre zu gehen. Krabat kann
sein Glück kaum fassen, willigt ein und sucht sich seinen Platz zwischen den anderen
Müllersburschen.

Irgendwann bemerkt er, dass in der Mühle nicht nur Getreide gemahlen wird, sondern auch dunkle
Magie im Spiel ist, die auch ihn schnell in ihren Bann schlägt.

Doch nach einem rätselhaften Todesfällen findet Krabat die Wahrheit über seinen Meister heraus,
der sich dem Bösen verschrieben hat …

Wird Krabat dem Bann des Meisters entkommen können? Und welche Rolle spielt Kantorka - ein
Mädchen aus dem nahegelegenen Dorf - dabei?