Ausstellungen
Erzähl uns etwas, was niemand weiß - Ausstellung von Edith Dekyndt
Infos
Edith Dekyndt wurde 1960 in Ypern, Belgien, geboren und lebt und arbeitet heute in Brüssel. Zu ihren jüngsten internationalen
Einzelausstellungen gehören: „Animal Methods“, Konrad Fischer Galerie, Deutschland (2024); „Specific Subjects“, Fondation CAB SaintPaul-de-Vence, Frankreich (2024); „Song to the Siren“, Teatrino di Palazzo Grassi, Italien (2024); „L'origine des choses“, Bourse de Commerce, Pinault Collection, Frankreich (2023-2024); „Paradise Syndrome“, Kunstmuseum Liechtenstein, Liechtenstein (2023); „Aria of Inertia“, Pinault Collection, Frankreich (2022) und „Concentrated Form of Non-Material Energy“, St. Matthäus-Kirche, Berlin, Deutschland (2022).
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung am Freitag, 4.7.25, um 18:30 Uhr ein mit einer Begrüßung von Christina Végh, Direktorin, Kunsthalle Bielefeld, und einer Einführung von Henrike Mund.
Zur Ausstellung wird im Distanz Verlag ein Katalog erscheinen. Mit einer Einführung von Christina Végh und einem Essay von Rodney
LaTourelle. Preis: 38 €.
Einzelausstellungen gehören: „Animal Methods“, Konrad Fischer Galerie, Deutschland (2024); „Specific Subjects“, Fondation CAB SaintPaul-de-Vence, Frankreich (2024); „Song to the Siren“, Teatrino di Palazzo Grassi, Italien (2024); „L'origine des choses“, Bourse de Commerce, Pinault Collection, Frankreich (2023-2024); „Paradise Syndrome“, Kunstmuseum Liechtenstein, Liechtenstein (2023); „Aria of Inertia“, Pinault Collection, Frankreich (2022) und „Concentrated Form of Non-Material Energy“, St. Matthäus-Kirche, Berlin, Deutschland (2022).
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung am Freitag, 4.7.25, um 18:30 Uhr ein mit einer Begrüßung von Christina Végh, Direktorin, Kunsthalle Bielefeld, und einer Einführung von Henrike Mund.
Zur Ausstellung wird im Distanz Verlag ein Katalog erscheinen. Mit einer Einführung von Christina Végh und einem Essay von Rodney
LaTourelle. Preis: 38 €.
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Für den Text und die Bilder dieser Veranstaltungsankündigung ist nicht die Redaktion des Mindener Tageblatts verantwortlich, sondern der Veranstalter.
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